Die Holthausenskull

Die Holthausenkull wurde von der Familie Holthausen zur Gewinnung von Kies angelegt. Der Wasserspiegel ist vom Grundwasserstand abhängig. Als 1933 der Verein an diesem Gewässer gegründet wurde, war die Arbeit schon mehrere Jahre im Gange. Zum Zeitpunkt der Vereinsgründung wurde noch gebaggert. Es war ein nahrungsarmes Gewässer, in dem es aber große Barsche gab. Erst im Laufe der Jahre hat sich ein Sediment aus abgestorbenen Pflanzenresten, Laub und dergleichen gebildet, was die Ertragsfähigkeit verbesserte. Das Gewässer wurde dann an die Stadt Krefeld veräußert. Unser jetziger Verpächter ist also die Stadt Krefeld. Das Gewässer ist ca. 1,50 ha groß. Der Verein hat es jetzt seit 1933 in Pacht.